Stehst du deinen Kunden im Weg?

Stehst du deinen Kunden im Weg?

Wenn ein Reel bei uns für Diskussions-Stoff gesorgt hat, dann das mit dem Thema: “Wie viele E-Mails soll ich am letzten Verkaufstag meines Launches versenden.” Unsere Antwort: 5.  Einige Stimmen dazu in den Kommentaren: … „Mich nerven diese ganzen E-Mails immer” … „Warum so eine Flut an E-Mails?” oder … „Bei so vielen E-Mails melde ich mich sofort ab!”. Hier geht es vor allem um die eigene Sichtweise. Vielleicht geht es dir auch so, dass du an der ein oder anderen Stelle gedacht hast: Das könnte ich niemals machen.  Du gehst von dir aus. Das ist auch ganz normal. Aber stehst du dir damit vielleicht selbst im Weg? Ticken deine potenziellen Kundinnen und Kunden genauso? Woher weißt du das? Hier kommen vorab schon mal 3 Dinge, die ich dir mitgeben möchte, bevor wir so richtig in die Folge einsteigen: E-Mail Marketing, Baby. Wer zwar auf dem Newsletter ist, sich aber nicht fürs Webinar angemeldet hat, erhält gar keine E-Mails. Wir segmentieren also vorher, wer diese E-Mails überhaupt bekommt. Heißt, die E-Mails gehen nur an die, die vorher Interesse an dem Thema gezeigt haben.  In diesen E-Mails geht es vor allem darum, Geschichten zu erzählen und nicht die Sales-Keule zu schwingen. Wenn du bisher keine eigene Strategie entwickelt hast, die gut verkauft, dann probiere es doch erst einmal aus, ehe du einfach mal pauschal alles doof findest. Lass uns mit der Folge loslegen. Wir sprechen darüber …  … bei welchen Glaubenssätzen du wachsam sein solltest, … wie Verkaufs-E-Mails aufgebaut sind, … vier Gründe, warum jemand nicht bucht und … wie du darauf eingehen kannst. Also, los geht’s! Das Thema E-Mails...
Irgendwann ist nirgendwann – Wie Simone Abelmann sich ihr Sketchnotes Business aufgebaut hat

Irgendwann ist nirgendwann – Wie Simone Abelmann sich ihr Sketchnotes Business aufgebaut hat

Vielleicht sind dir auch schon mal Gedanken durch den Kopf wie “Haaaach, das ist nicht perfekt” oder “Irgendwann mach ich auch mal [nen Onlinekurs]” gedacht. Solche Gedanken sind ganz normal. Wichtig ist nur, dass wir sie erkennen und uns dann fragen: Ist das Fakt oder ist das ein Glaube? Und sowieso immer: ist das gerade hilfreich? So viele bleiben sehr lange an diesen Sätzen hängen. Übrigens auch in den unterschiedlichsten Phasen. Kopfkino hat man nicht nur am Anfang. Die Herausforderungen werden nur andere. Ein anderer Satz, den ich schon oft bei anderen gehört habe “In meiner Branche kann ich nicht Preis X nehmen. Das würde keiner bezahlen” oder “Online kann man nur viel Geld verdienen, wenn man auch Kurse macht, in denen man anderen wiederum zeigt, wie sie online Geld verdienen können”. Ich freu mich heute, dir Simone Abelmann auf dem Podcast vorzustellen. Solltest du Simone noch nicht kennen: sie ist DIE Sketchnotes Queen und erzählt dir von ihrer Reise. Vom IT-Nerd (wie sie selber sagt), hin zur Sketchnotes World mit Onlinekursen, mittlerweile sieben Angestellten und einem Hoch von 18.000 Webinar-Anmeldungen (Alter! Davon träum ich Nachts *haha*). Links zur Folge: Simones Challenge (Werbung) InstagramFacebook PIN MICH Der Artikel oder die Podcastfolge waren für dich hilfreich und du möchtest einfach Danke sagen? Schenke uns doch einen Kaffee! Weitere Beiträge 5 begeisternde Newsletter Formate, die jeder schreiben kann Sep 22, 2023 | E-Mail Marketing„Ich kann doch überhaupt nicht gut schreiben“, ist vielleicht eine Sache, die du dir immer wieder sagst, wenn du dir überlegst doch einen Newsletter zu starten – oder ihn zu reaktivieren. In dieser Folge teile ich mit dir die...
Wenn Hacks & Strategien dein Business nicht voranbringen

Wenn Hacks & Strategien dein Business nicht voranbringen

Ich werde nie, nie, nie vergessen, wie es sich angefühlt hat, als 2016 das erste Mal jemand meinen Onlinekurs gekauft hat. Ich befand mich irgendwo zwischen „Is nich wahr” und „Wie geil! Dieses Online Ding funktioniert!” Du kennst es sicher auch: dieses Hochgefühl von „OMG, da sind Menschen, die gekauft haben und denen ich jetzt mit meinem Angebot wirklich helfen kann”. Denn das ist es ja. Die eine Zahl ist die auf dem Bankkonto. Noch viel spannender war aber die Zahl an Menschen, die in dem Moment des „Buchen” klickens an sich selbst und an mich und meine Expertise geglaubt hatten. Und dann? Schließt der Kurs wieder die Türen. Cart Close Day. Was kommt danach? Was passiert, nachdem du das erste Produkt verkauft hast? Dein E-Book? Printables? Deinen Onlinekurs? Nach dem ersten Verkauf, nach deinem Launch, wenn das ganze Adrenalin wieder entweicht ist? Komm. Gib’s zu. In der Cart Open Woche bist du quasi im Dauer-Adrenalin-Zustand. Ein Live hier. Ein Podcast Interview da. E-Mails gehen raus. Die Technik muss funktionieren. Nachfragen gehen ein. Du hast ordentlich zu tun. Parallel gehen Käufe ein und du bist gespannt, ob du dein gestecktes Ziel am Ende wohl erreichen wirst.  Aber dann! Nicht sofort, sondern so ein, zwei Tage später… ja, dann kommt oft erst einmal das Post-Launch-Loch. Das “und-was-mache-ich-nu’-Loch”. Dieses Gefühl von „Komisch. Irgendwie ist immer noch alles wie vorher. Müsste ich mich nicht anders fühlen?”. Was insbesondere dann auftritt, wenn du dir die ganze Zeit gedacht hast „Dann (!) wird alles anders/ besser/ bla…”. Was passiert nach dem Launch? Fakt ist, es ändert sich eigentlich nichts. Du lebst weiter dein Leben...