Oh ja, die ewige Preisfrage. Die Gedanken ploppen schon auf, noch bevor das Konzept für den Onlinekurs steht, richtig? Ich könnte hier jetzt lang und breit darauf eingehen, welche Rolle dein Mindset dabei spielt. Denn passt das Mindset nicht, wirst du dich immer unter Wert verkaufen. Trotzdem weiß man dann aber irgendwie immer noch nicht so richtig, welchen Preis man jetzt eigentlich nehmen soll, stimmt’s? Obwohl das Money Mindset also ein unfassbar wichtiges Thema ist, mit dem du dich auch unbedingt mal auseinandersetzen solltest, (dafür habe ich bald einen tollen Podcast Gast für dich am Start) wollen wir mal richtig in die Preisfindung eintauchen und uns anschauen, welche Preismodelle es gibt und wie du das richtige für dich findest. Ready? Dann starten wir jetzt mit dieser Podcastfolge. Der richtige Preis für deinen Onlinekurs Bevor wir starten: Es gibt kein richtig und kein falsch. Finde den Preis, bei dem du dich wirklich wohlfühlst. Setze ihn nicht niedriger an, nur weil du bei anderen siehst, dass sie das so machen. Wie oft habe ich schon gehört: „In meiner Branche bezahlen die Kunden aber nicht so viel.” Und siehe da, als sie das Experiment dann mal gewagt hatten, ging es doch. Denn du und deine Angebote sind es wert. Es gilt: Am Ende musst DU mit deinem Preis selbstbewusst rausgehen können. Wenn sich der Preis, den du gerne hättest, zu hoch anfühlt, überlege dir, wie du dein Angebot so schnüren kannst, dass du selbstbewusst mit diesem Preis rausgehen kannst. Denn das ist wichtig. Gut, so viel vorweg. Ich möchte ich dir einmal eine Grafik zeigen, die ganz gut klarmacht, wie sich Preise...