Beherrschst du die Basis des Verkaufens?

2024 steht dein Onlinekurs an und du versuchst Herr der ganzen Planung zu werden. Bevor wir hier einsteigen, *hint* *hint*, wir geben am 12.12.23, um 10 Uhr einen Jahresplanungs-Workshop. Wir zeigen dir, wie du deine (Umsatz)ziele planst und welche Schritte an welcher Stelle sinnvoll sind. Immerhin, wollen wir, dass du keine Zeit mit To-dos verplemperst, die dich nicht weiterbringen, sondern dir dabei helfen 2024 durchzustarten.

Der Link zum Workshop ist: https://onlinebusinessgeeks.de/jahresplanung2024

So, aber jetzt legen wir los! 

Die Onlinekurs-Erstellung ist aufregend. Wie ein neues Blatt Papier. So ein neues Projekt ist spannend. Aber was passiert danach? In den meisten Fällen läuft die erste Verkaufs-Phase wie folgt ab:

Du siehst andere ihren Onlinekurs erfolgreich launchen und versuchst das zu kopieren, was du sehen kannst. Was du dabei nicht siehst? Die Dinge, die im Hintergrund wirklich verkaufen. Entscheidend sind nicht die einzelnen Bausteine eines Launches.

Wenn du eine Legokiste auskippst, hast du auch einzelne Teile. Ob dabei das rauskommt, was auf der Verpackung abgebildet ist, wenn du einfach mal drauflos baust, sei einmal da hingestellt.

Ich bin mir sicher, den Aufbau eines Launches hast du schon längst durchschaut. Türen öffnen mit einem Launch Event, zum Beispiel einem Verkaufs-Webinar. Türen, die nach 5–7 Tagen wieder schließen. Onlinekurs auf Social Media teilen. Bäm. Bäm.

Wenn es doch nur so einfach wäre. Wenn ich das hier so aufzähle, regt sich schon etwas in dir? Entweder das Gefühl von „Ja, kenn ich alles schon. Hab ich auch schon so gemacht. Hat aber nicht so geil funktioniert“ ODER  „irgendwie hab ich das Gefühl, da gibt es noch magische Zutat – was übersehe ich“?

Glaub mir, letzteres hab ich mich auch sehr lange gefragt. Obwohl es schon gut lief, hatte ich immer das Gefühl, ich habe irgendwo einen Blind Spot, damit es so richtig durch die Decke geht. 

Dein Gefühl hat recht.

Launch Strategien sind sowohl simpel als auch komplex.

Simpel, weil ich dir auf nur einem A4 Blatt den Ablauf malen kann. Komplex, weil hier außerdem Erfahrung, deine Persönlichkeit und auch Zeit eine große Rolle spielen. Zum Thema Zeit allein gibt es so viele Fragen:

  • Ab wann und wie wärme ich die Community auf?
  • Wann werden welche E-Mails an wen versendet?
  • Welche Verkaufs-Mails gehen, wann raus. Wie sind die Mails aufgebaut?
  • Welche Angebote erhält wer? Wie ist die Kommunikation?

Wenn du einen klaren Fahrplan möchtest, dann kann ich dir unser Online Durchstarten Programm ans Herz legen. In dem Launch-Programm zeigen wir dir das bis ins kleinste Detail und führen dich im Kurs logisch durch. Du legst einzig dein Launch-Datum fest. Der Rest wird automatisch für dich berechnet.

Du kannst dich unter https://onlinebusinessgeeks.de/onlinedurchstarten auf die Warteliste eintragen. Du bekommst dann rechtzeitig Bescheid, wenn wir dir Türen wieder öffnen. Btw. unsere Warteliste erhält immer das beste Angebot. Also lohnt es sich, dort einzutragen.

So, was ist aber die Basis eines jeden Launches? Darüber möchte ich heute mit dir sprechen. Denn wenn die nicht steht, das Fundament deines Hauses, dann bringt dir kein Fahrplan der Welt etwas. Hier passieren die häufigsten Fehler.

Kommen wir zu Fehler Nummer 1:

Du verkaufst deinen Onlinekurs 

Du verkaufst nicht deinen Onlinekurs, sondern die Lösung! 

Schon tausend Mal gehört? Und hast du es auch wirklich umgesetzt? Die Leute wollen keinen Onlinekurs. Kein Coaching. Kein E-Book. Sie wollen nur einfach eine Lösung für ihr Problem. 

Wenn du mega Zahnschmerzen hast, dann ist es dir auch egal wie genau der Zahnarzt das löst. Hauptsache, der Schmerz hört auf. 

Verstanden? Deine Kunden interessieren sich erst einmal nicht für jedes kleine Detail in deinem Kurs. Sie müssen vor allem verstehen, dass sie durch dein Wissen selbstständig ihr Problem lösen können.

Also:

  • Welche Lösung bietet deinen Onlinekurs?
  • Kannst du das in einem Satz sagen?

Vielleicht fängst du an zu erklären, Reden zu halten, welche Inhalte, Module, Boni dein Onlinekurs oder Programm alles hat. 

Das ist nicht die Lösung. Das sind Features. Das sind die Dinge, die mich zur Lösung bringen. Ich will aber wissen, was die Lösung ist.

Wenn sie verstehen, dass sie es mit deiner Lösung schaffen, ihr Problem zu behandlen, dann ist es ihnen egal, wie viele Videos drin sind oder ob sie dir Fragen stellen können. Meiner Meinung nach wird hier mit der größte Fehler gemacht

Wenn wir anfangen, unsere Kurse über all die Features zu verkaufen, dann hast du eigentlich schon verloren.

Hier ein Beispiel:

Deine Kunden stehen am Ufer eines Flusses. Du versuchst sie dazu zu bringen, über die Brücke (dein Kurs) zu gehen, bevor sie überhaupt wissen, was auf der anderen Seite auf sie wartet (ihr Wunschergebnis).

Du musst also erst verständlich machen, wo sie stehen könnten, was der neue Zustand ist, damit sie dein Angebot über die Brücke zu gehen, annehmen.

Also, once again: Was ist die Lösung deines Onlinekurses?

Fehler Nummer 2:

Was ist die Transformation?

Das schließt an den vorherigen Punkt an. Wenn du nämlich weißt, was deine Lösung ist, kannst du im Detail beschreiben, wie die Transformation deiner Kunden aussieht. 

Was ist hier wichtig?

Viele können nicht messerscharf erklären, welchen Zustand sie verändern wollen.

Dafür musst du wissen, wo deine Kundin gerade steht. Was ist ihr größter Wunsch? Was möchte sie erreichen? Welche Hürden hat sie? Welche Gefühle und Gedanken trägt sie mit sich herum?

All das sind übrigens Dinge, die du nur wissen kannst, wenn du bereits mit Kunden gearbeitet hast. Sei es offline, im 1:1 oder auch als Teilnehmer in deinem Beta-Kurs. Andernfalls kannst du nicht wirklich wissen, was ihre Gedanken und Fragen sind.

Als Beispiel, wenn du sagst “ich bringe dich von zu viel Stress hin zu weniger Stress – oder schlimmer: Leichtigkeit”, dann ist das keine Transformation. Das löst ja nicht mal einen Funken Begeisterung aus 😀

Das ist…

  1. stinklangweilig und
  2. fühlt sich da keiner von abgeholt. Stress hat jeder irgendwie mal. Das ist komplett heiße Luft und nichtssagend.

Leute, wir wollen Energy und klare Worte!

  • Wie sieht denn die Situation Zuhause aus, mit all dem Stress?
  • Wie ist der Alltag?
  • Wie wirkt sich das auf sie, ihre Gesundheit und ihre Beziehungen aus?
  • Was kann sie dadurch vielleicht nicht mehr?
  • Welche alte Version von sich selbst vermisst sie?
  • Mit wem willst du eigentlich arbeiten? 

Boah. Merkst du, wie komplex das Ganze dann doch ist?

Dazu kommt dann ja noch Transformation:

  • Wer ist die neue Version von ihr?
  • Wie verändern sich ihre Beziehungen?
  • Ihr Alltag?
  • Was kann sie dadurch wieder?
  • Was hat sie Neues gelernt?
  • Wie fühlt sie sich?

Das musst du unbedingt beantworten können. Hier merken wir oft, wenn jemand von 0 direkt einen Onlinekurs starten will. Du brauchst den Einblick in die Gefühlswelt deiner Kunden und die bekommst du eben nur dann, wenn du schon im 1:1 mit ihnen zusammengearbeitet hast.

Wie kannst du die Transformation kommunizieren?

Durch Geschichten, Testimonials, Kundenstimmen und durch deine eigene Reise. Wir alle können viel reden, aber wenn du es schaffst deinen Weg zu zeigen, ist das tausendmal mehr wert. 

Die Transformation spielt übrigens auch eine Rolle dabei, ob deiner Community der Wert deines Kurses bzw. deiner Lösung klar wird. Wenn du immer wieder hörst, dass es zu teuer ist, solltest du hier ansetzen. Ihnen ist der Wert nicht bewusst.

Noch einmal:

Hier geht es nicht darum, dass es zu teuer ist (wenn doch, ist es ohnehin nicht die Kundin, mit der du arbeiten kannst). Es geht nicht um zu teuer. Du machst gerade einfach keinen guten Job in Sachen gute Kommunikation. Das kann man lernen. Deshalb bist du hier. 

Also:

Beschreibe die Transformation so genau wie möglich. Wo stehen sie JETZT und wo wollen sie ihn? Wie bringst du sie dorthin? Warum bist du die Richtige dafür (und glaubst du das auch wirklich oder kicken hier dann und wann ein paar kleine Zweifel rein – auch das blockiert die Energy)?

Fehler Nummer 3:

Entschlüssle das Geheimnis erfolgreicher Onlinekurs Verkäufe

Anleitung: Erstelle und verkaufe deinen Onlinekurs

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Die Aufwärmphase deiner Community

Die Aufwärmphase beginnt nicht erst, wenn du beginnst dein Verkaufs-Webinar zu bewerben, sondern schon mindestens zwei Monate früher. Eher drei. Was bedeutet aufwärmen und wie macht man das?

Frühzeitige Kommunikation des Onlinekurs-Starts

Sieh zu, dass du deine Community nicht an andere Programme verlierst, weil sie gar nicht wissen, dass sie bald (wieder) mit dir zusammenarbeiten können. Oder dass es ihnen zu kurzfristig ist. 

Teile immer wieder, wann der Kursstart ist. Wann sie sich anmelden können und baue am besten eine Warteliste auf. 

Teile dein Tun hinter den Kulissen

Du bist in deinem Tunnel und keiner erfährt davon? Nimm deine Community mit. Wenn du deinen Launch planst, den Kurs erstellst, welche Updates gibt es, was ist der Inhalt, was sind Besonderheiten deines Programms? Was hast du dir überlegt? Erstelle Umfragen, um sie bei Kleinigkeiten mit einzubeziehen. 

Wir brauchen Begeisterung! 

So, dass sie sich ebenso darauf freuen, wenn dein Onlinekurs an den Start geht wie du!

Content-Marketing: Aufwärmen durch den passenden Content und E-Mail Funnel, in dem immer wieder das Programm erwähnt wird

Das ist jetzt keine Überraschung, oder?
Aber dein Content sollte drei Monate vorher auf deinen Launch hinleiten. Das machen so viele nicht. Wenn wir da durch Instagram scrollen, werden kurz vorher noch komplett andere Themen behandelt. Wie willst du so jemanden für dein Onlinekurs-Thema begeistern?

In der Aufwärmphase geht es darum, sie bei ihrem Wunsch abzuholen und immer wieder die Lösung aufzuzeigen. Hier schließt sich der Kreis zu dem ersten Punkt, den wir besprochen haben. Wenn sie immer wieder von deinem Lösungsansatz hören und verstehen, wie das ihre Herausforderung löst, sie zu ihrem Wunschergebnis führt, sind sie nachher schneller bereit über die Brücke zu gehen aka deinen Onlinekurs zu buchen.

Merkst du, wie sinnvoll das ist?

Du erzeugst schon allein durch deinen Content eine Transformation innerhalb der Bewusstseinsphasen. Ziehe sie auf deine E-Mail Liste, wo du weiter Vertrauen und eine echte Bindung aufbauen kannst. So hast du es später leichter, sie zu deinem Webinar einzuladen. 

Wenn sie durch all den Content schon vor deinem Webinar daran glauben, dass sie ihr Wunschziel mit dir erreichen, musst du eigentlich nur noch darauf warten, dass der Buchen Button eingeblendet wird und sie auch nicht eine Sekunde darüber nachdenken, ob sie buchen sollen oder wie viele Videos dein Kurs enthält.

Noch einmal: wie viele Videos dein Kurs enthält, darum geht es nicht. Wenn du selbst die Gedanken hast, dass du einfach noch mehr in den Kurs packen musst, damit er etwas wert ist, dann hör die Folge noch einmal. Du hast es nicht verstanden und du hast selbst nicht den Wert deiner Lösung erkannt. Wie willst du ihnen dann den Wert deines Kurses klarmachen? Das geht so nicht.

Zusammenfassung:

Welche Lösung bietet dein Onlinekurs?
✨ In welche Transformation bringst du deine Kunden?
✨ Wärme deine Community rechtzeitig auf, um sie für deinen Onlinekurs zu begeistern

[Workshop] Plane dein Jahr 2024 

Zusammen planen wir deine nächsten 90 Tage (und mehr), damit du dich auf deinen Onlinekurs richtig gut vorbereitest und 2024 zu einem absoluten Kracher wird.

Bereit? Dann sichere dir jetzt deinen Platz!

Erwähnte Links:

Jahresplanungs-Workshop 12.12.2023: https://onlinebusinessgeeks.de/jahresplanung2024 

❤️ Wie ich dir helfen kann: 

Gründungsmitglieder Challenge: Gewinne in 9 Tagen Kunden für einen noch nicht erstellten Onlinekurs https://onlinebusinessgeeks.de/challenge

Newsletter Challenge: Erstelle in 21-Tagen einen Newsletter, mit dem du Geld verdienst https://newsletter-challenge.de/

Online Durchstarten: Das exklusive Launch-Programm, mit dem du dir ein nachhaltiges Verkaufs-System aufbaust, um von Launch zu Launch mehr Kunden zu gewinnen https://onlinebusinessgeeks.de/onlinedurchstarten 

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